Dunkelfeld-Vitalblutdiagnose

Bei der Dunkelfeld-Vitalblutdiagnose liefert ein winziger Blutstropfen aus der Fingerkuppe umfassende Informationen mithilfe eines hochauflösenden Dunkelfeld-Mikroskops.

Das Blut zirkuliert innerhalb einer Minute im ganzen Körper und repräsentiert somit den genauen Zustand der einzelnen Organe, Organsysteme und Körperregionen. Ebenso lassen sich die Beschaffenheit des Blutes und der Blutkörperchen an sich beurteilen.

Daraus ergeben sich z. B. Hinweise für ein gestörtes Organsystem, ein schwächelndes Immunsystem, bestehende Schwermetallbelastungen, Stoffwechselstörungen, Übersäuerung, bakterielle Belastungen, usw.

Die Auswertung erfolgt im Beisein des Patienten mit ausführlicher Erklärung der auf einem Bildschirm sichtbaren Phänomene.

Der Ausdruck Dunkelfeld bedeutet ein spezielles Beleuchtungsverfahren in der Lichtmikroskopie.
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Hierbei wird das Objekt von den Seiten her angestrahlt, der Hintergrund bleibt dunkel.

Dies hat den Vorteil, dass auch feinste Objekte nicht von zu starkem Licht überblendet werden und Zellen gesehen werden können, die im Lichtmikroskop unsichtbar wären, vergleichbar mit dem Sternenhimmel, der nur nachts zu sehen ist.